Christ und Politik c/o Holger Reich - Kaltenbachweg 22 - 42349 Wuppertal
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Politische Gebetsrunde

Und dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe.
1 Johannes 4:21

Betende Hände Fotos auf Lager von Vecteezy

„Ich ermahne nun vor allen Dingen, dass Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen, für Könige und alle, die in Hoheit sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit.“ Elberfelder Bibel (Witten; Dillenburg: SCM R. Brockhaus; Christliche Verlagsgesellschaft, 2016), 1. Tim 2,1–2.

Gebet verändert Menschen und dadurch die Welt

Gebet verändert

Als Christen wissen wir

um die Kraft und Wirkweise von Gebet. Und hat nicht jeder Menschen das Recht und die Notwendigkeit, daß man an ihn denkt und für ihn betet?

Wieviel mehr braucht es unsere Regierung (und Verwaltung), daß man an sie denkt und zu Gott betet. Unsere Berufung ist es zu beten und zu bitten.

Und so treffen sich regelmäßig Menschen und segnen die Anführer unserer politischen Welt.

Ist Gott selbst doch die oberste Instanz und höchste Macht. Er will von uns gebeten werden und ist absolut in der Lage auch Ungläubige so zu lenken, wie es sein sollte. Hat doch selbst ein König der Heiden befohlen, daß Israel seinen Tempel wieder aufbauen sollen. Solche Erzählungen machen Mut.