Heute beginnen wir ganz vorsichtig mit einem neuen Projekt. Als Projektname nehmen wir „Christ+Politik“ (Christ und Politik) um dem Ganzen einen Rahmen zu geben.
Was wollen wir erreichen?
- Zunächst einmal starten wir damit, innerhalb der lokalen Kirchen und Gemeinden wiedergeborene Christen zu erreichen, die sich mit politischen Fragen beschäftigen. Man darf erstaunt sein, doch es gibt tatsächlich innerhalb der Christenheit auch Menschen, die Amts- oder Mandatsträgern in politischen Parteien sind.
- Diese wollen wir zunächst erreichen und hier das politische Bestreben mit guten, geistlichen Impulsen stärken, um das Standing der Kandidaten zu sichern und sie zu unterstützen. Bekanntlich ist das politische Umfeld ein Haifischbecken und Freundschaften eher selten. Unter uns aber leben wir Bruderschaft und dienen einander und einem höheren Ziel.
- Im dritten Feld suchen wir den regen Kontakt und Austausch mit der Politik. Gespräche und Einladungen von Kommunalpolitikern, Landes- und Bundespolitikern beleben den Austausch und regen zu durchaus auch kontroversen Diskussionen bei. Auch gegensätzliche Positionen dürfen und sollen diskutiert werden können ohne einander zu „zerfleischen“. Wir suchen das Beste für die Stadt (Land).
Was ist der erste Schritt?
Start wird eine Gruppe in Wuppertal, die sich regelmäßig trifft und Programm, Ziele und Arbeitsweisen für sich selbst festlegt. Hieraus ergeben sich dann alle weitere Schritte und Möglichkeiten. Wir wissen uns als Christen in der Verantwortung einem lebendigen Gott gegenüber.
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